Die Nachfrage nach der Behandlung der IVF-Behandlung im Ausland steigt. Immer mehr Paare aus Deutschland interessieren sich für Kliniken in Spanien, welche Leistungen anbieten, die im eigenen Land eingeschränkt oder gar verboten sind. Eine Reihe von Einschränkungen jener medizinischen Methoden können jedoch problemlos und mit Erfolg in spanischen Kliniken durchgeführt werden. Es handelt sich dabei um Methoden wie:
- Eizellenspende einer anderen Frau
- Beschränkung auf 3 Eizellen
- Leihmutterschaft
- Spende eines Embryos
- Präimplantationsdiagnostik
Kliniken wie Crea, Fivir, Imer oder Ginemed in Valencia können vielen Paaren neue Hoffnung schenken. Denn diese verfügen über ein breites Angebot an Behandlungen, die problemlos und erfolgreich durchgeführt werden können.
Crea zum Beispiel garantiert Paaren jeglichen Alters eine Schwangerschaft von 78,3 % im Fall einer Behandlung durch die Eizellenspende. Die Statistik zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft ziemlich hoch ist. Paare haben neben der Möglichkeit der Behandlung auch noch den zusätzlichen Anspruch auf psychologische Unterstützung, undzwar so lange wie die Patienten es wünschen. Jede Behandlung ist personalisiert und berücksichtigt alle individuellen Wünsche.
Fivir bietet über die medizinische Behandlung hinaus noch Beratungen und Unterstützung im Hinblick auf eine gesunde Lebensweise (gesunde Ernährung, etc.) an, um den Erfolg einer Schwangerschaft noch mehr zu begünstigen.
Alle vier oben erwähnten Kliniken bieten beste Qualität, geprüft durch Zertifikate, welche auch auf der Homepage zu finden sind. In einem kostenlosen ersten Beratungsgespräch kann sich der Patient über alle Möglichkeiten und Abläufe näher informieren und eine Vertrauensbasis zu jenem Arzt schaffen.
Was genau ist eine IVF-Behandlung (Invitro-Fertilisations-Behandlung) eigentlich?
Es handelt sich hierbei um eine Fortpflanzungstechnik mithilfe der Eizellenspende einer anderen Frau, die prinzipiell jeder Frau ermöglicht, schwanger zu werden.
1.- Beschaffung der Eizelle:
- Auswahl einer geeigneten Spenderin auf Grundlage der körperlichen Eigenschaften der Empfängerin
- Synchronisierung beider Zyklen
- Stimulation des Eierstocks der Spenderin durch Verabreichung der beauftragten Hormone aus der Follikelentwicklung (sobald die Hormone bereit sind erfolgt die Follikelpunktion, aus welcher sich die Eier bildet.
2.- Vorebreitung auf den Empfang:
Die Empfängerin sollte zum Zeitpunkt der Übertragung Gebärmutterschleimhaut produzieren. Die Übertragung wird mittels Ultraschallbildern und Blutanalyse überwacht.
3.- Übertragung:
Die gespendeten Eier werden mit den Samenzellen des Partners der Empfängerin oder mit denen des Samenspenders im Laboratorium befruchtet. (Synchronisierung der Gebärmutterschleimhaut der Empfängerin mit dem Stadium der Embryonenentwicklung.)
Überschüssige und lebensfähige Embryonen werden gefroren aufbewahrt und können in einer darauffolgenden Behandlung verwendet werden. So ist es möglich, noch eine Schwester oder einen Bruder zur Welt zu bringen.